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Biologische Tumortherapie

Es ist wohl niemandem entgangen, dass unsere Haustiere mittlerweile an den selben Zivilisationskrankheiten leiden, wie wir Menschen. Das liegt unter anderem daran, dass Sie ja auch den selben (krebsfördernden) Belastungen ausgesetzt sind, wie z.B.:

Falsche Ernährung, Umweltbelastungen (Ionisierende Strahlung, Elektrosmog, WLAN), Toxine in jeglicher Form (z.B. auch unnötige Impfungen, chemische Wurmkuren. Spot-ons etc.), Leberschaden, gestörter hormoneller Abbau, Transfette und nicht zuletzt Stress (Soziale Isolation, Psychoschock, unterdrückte Bedürfnisse).

Ein Tumor ist das Symptom, nicht die Erkrankung. Durch eine Überforderung des Stoffwechsels kommt es in einem oder mehreren Bereichen des Körpers zu einer übermäßigen Ansammlung von Abfallstoffen. Das bedeutet, die Zelle ist anfällig für jegliche Arten von Pilzen, Parasiten, pathogenen Keimen etc. Die unterschiedlichen Entstehungstheorien führen im Grunde zum gleichen Ergebnis- der Zellstoffwechsel kommt zum Erliegen, die Zelle schaltet von Atmung auf Gärung um– die Entstehung von Krebs!

Mittlerweile etabliert sich immer mehr die Erkenntnis, dass die Vorgänge im Körper weniger biochemisch, sondern mehr biophysikalisch gesteuert werden. In einer Sekunde passieren ca. 100.000 biochemische Vorgänge in jeder Körperzelle. Diese hohe Aktivität ist durch Enzyme allein nicht erklärbar. Die Anregung der Moleküle passiert durch Energie, diese kommt aus einem elektromagnetischen Feld. Die Existenz dieses „Lebensfeldes“ ist mittlerweile unbestritten und messbar.

Das Wort „elektromagnetisch“ erklärt auch die Wichtigkeit des Säure-Basen Haushalts. Es geht dabei um Ladung. Veränderungen in der Zellspannung (sauer oder basisch), beeinträchtigt den Zellstoffwechsel bis hin zum Erliegen. Die Gründe für ein überstrapaziertes Puffersystem im Körper sind bereits oben erwähnt und mittlerweile jedermann geläufig. Säuren beeinflussen den Stoffwechsel, da sie das Spannungsfeld zwischen Zellinnerem und Zellumgebung verändern.

Auch wenn der Hund sich vom Menschen in seiner Physiologie unterscheidet, die Tumorentstehung passiert nach demselben Prinzip:

Die Beeinträchtigung des Stoffwechsels erzeugt einen Mangel an Enzymen, Vitaminen, Mineralstoffen, Nährstoffen, Spurenelementen und letztlich an Information.

Dieser Mangel führt unweigerlich zu Krankheiten. Wie kommt es aber, dass Nahrungsergänzungen, Basenpulver und dergleichen diesen Mangel nicht einfach ausgleichen?

Diese führen zwar oft zu Verbesserung der Gesundheit, da sie die gesunden Zellen erreichen, aber dorthin, wo der Mangel besteht, kommen diese Substanzen meist nicht. Ich möchte das hier nicht näher erläutern, da das den Rahmen sprengen würde.

Es gibt sehr potente natürliche Wirkstoffe in der biologischen Tumortherapie, allerdings leider kein Kochrezept, da ja auch die Entstehung multifaktoriell ist und ganzheitlich gesehen werden muss. Eine Chemotherapie erscheint mir aber aufgrund des ohnehin schon säurebelasteten Organismus als mehr als fragwürdig.

Eine ganzheitliche Tumorbehandlung sollte meiner Ansicht nach folgende Punkte mit ein beziehen:

-Ernährungsumstellung/ -optimierung

-Abklärung der geopathischer Belastungen

-Abklärung seelischer Konflikte

-Eliminierung von Schwermetallen, pathogenen Erregern und Toxinen

-Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes und Zufuhr von Nährstoffen

-Behandlung chronischer Entzündungen, Schmerzlinderung

-Darmsanierung

-Unterstützung mit natürlichen Stoffen mit tumorhemmender Wirkung

Eines fällt bei unseren Vierbeinern zum Glück weg- Diagnoseschocks in Form von „Sie haben Krebs“, allerdings hat die Diagnose natürlich eine Auswirkung auf den Besitzer, die der Hund zwangsläufig bemerkt. Lassen Sie sich nicht gleich entmutigen, es ist nicht aussichtslos.

Ich mache hier keine Heilversprechen, möchte nur dem Gespenst etwas den Schrecken nehmen.

Wenn Ihr Hund von dieser „Stoffwechselentgleisung“ betroffen ist, oder Sie einer solchen vorbeugen möchten, unterstütze ich Sie gerne dabei.